Essstörungskongress

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Schwester Ingrid Grave

Nonne, Dominikanerin, Moderatorin, Sprecherin

Schwester Ingrid Grave

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Schwester Ingrid Grave

Ich spreche mit der faszinierenden Nonne darüber, dass sich immer mehr Menschen mit Glaube und Spiritualität auseinander setzen und sich aber nicht getrauen, darüber zu sprechen. Sie erzählt, wie Glaube Heilung unterstützt, wieso Gott uns "leiden" lässt und wie wir durch Annahme und ja sagen reifen. Schwester Ingrid teilt ihre Sicht über Essstörungen und zeigt, wieso Hingabe so wichtig ist. Zudem lässt sie uns an ihrer eigenen Geschichte teil haben.

Ingrid Grave trat 1960 in das Kloster der Dominikanerinnen in Ilanz GR ein. Als 23-Jährige ist sie aus Norddeutschland ins Bündnerland gekommen und musste sich erst an die Berge und die Schweizer gewöhnen. Beruflich arbeitete sie als Sekundarlehrerin. 

Schwester Ingrid wahrt den Kontakt zu den Menschen. Das freie Engagement in der Seelsorge und die Arbeit mit Frauen ermöglichen dies. „Schon Dominikus schickte die Brüder auf die Strasse. Gerade heute ist die Verkündigung des Evangeliums so wichtig. Jedoch in einer Sprache, die der Zeit angepasst ist. Es muss etwas mit dem Leben zu tun haben. Das ist glaubwürdig und erreicht die Menschen.“ 

Mit ihren über 80 Jahren ist Schwester Ingrid Grave eine redegewandte Nonne, welche die Themen der Bibel und der Kirche regelmässig in die Öffentlichkeit trägt. 

„Sie ist charmant, weltoffen und intellektuell“, schrieb der „Blick“ über sie. Schwester Ingrid Grave (1937) war von 1994 bis 2000 SF-DRS-„Sternstunden“-Moderatorin und dann noch zwei Jahre „Wort-zum-Sonntag“-Sprecherin. Aus diesem Grund wurde sie auch schon „Fernseh-Nonne“ genannt. Seither schreibt sie wiederholt Kolumnen, die zum Teil als Buch veröffentlicht wurden.

Deutlich spürbar ist die Freude beim Kontakt mit Menschen, der Seelsorge und dem Beschreiten des spirituellen Weges. Sie geht auf den Menschen ein und versucht ihn da abzuholen, wo er gerade steht. Ihre Kommunikation ist vermittelnd, diskret und beharrlich. Auf erfrischende Art und Weise bringt sie uns biblische Erzählungen, Gleichnisse und Texte näher und bringt Antworten auf verschiedenste Fragen. Dabei lässt sie in ihr eigenes Leben blicken und zeigt auf, dass Theologie durchaus etwas mit dem Alltag der Menschen zu tun hat.

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